Behandlungsablauf und Rückvergütung durch die Krankenkasse

Zu Beginn einer Behandlung wird eine detaillierte Befragung durchgeführt. Danach erfolgt eine visuelle Befundaufnahme der Haltung. Unter Berücksichtigung dieser Informationen werden ausgewählte Körperregionen und Systeme des Patienten untersucht.
Während der Untersuchung verlässt sich der Osteopath auf seine wichtigsten Werkzeuge, seine zwei Hände. Mit geschultem Tastsinn beurteilt er die Qualitäten der verschiedenen Gewebe und setzt mit seiner Behandlung dort an, wo er Einschränkungen in der normalen Beweglichkeit erkennt.

Eine osteopathische Behandlung dauert in der Regel eine Stunde. Die Behandlungsdauer, wie auch die Anzahl der Behandlungen ist abhängig von der Art und vom Schweregrad der körperlichen Beeinträchtigung.

Die Osteopathie ist eine anerkannte Behandlungsmethode und wird durch die Zusatzversicherungen für Komplementärmedizin rückvergütet.

Bitte erkundigen Sie sich persönlich bei Ihrer Krankenkasse bzgl. der Kostenübernahme und ob Sie eine ärztliche Überweisung benötigen.